![]() Herstellungsverfahren und Herstellungsvorrichtung für eine Zündkerze
专利摘要:
ProblemEinHerstellungsverfahren und eine Herstellungsvorrichtung für eine Zündkerzezur Hand zu geben, welche dafür ausgelegtsind, die Schwankung des elektrischen Widerstandswerts bei Zündkerzenso gut wie möglichzu steuern.Mittel fürdie LösungKerzengrundkörper 150werden in jeweilige Haltelochabschnitte 161 einer Halteplatte 160von Spitzenseiten der Kerzengrundkörper über zylindrische Aufnahmeelemente 170eingepasst. Die Wärmekapazität der Aufnahmeelemente170 an den Endbereichen der Halteplatte 160 der Aufnahmeelemente170 ist größer alsdie Wärmekapazität der Aufnahmeelemente170 am Mittelbereich der Halteplatte. Daher wird zum Zeitpunkt desErhitzens in einer Wärmebehandlungskammerdie Wärmean den Enden der Halteplatte 160 von den Aufnahmeelementen 170 anden Endbereichen absorbiert. Dieser absorbierte Wärmebetragist größer alsder der Aufnahmeelemente 170 im Mittelbereich. Daher kann der erweichteZustand des Glaspulvers in den Kerzengrundkörpern 150 in den Endberiechenund der erweichte Zustand des Glaspulvers in den Kerzengrundkörpern 150im Mittelbereich ähnlichgehalten werden. 公开号:DE102004018272A1 申请号:DE200410018272 申请日:2004-04-15 公开日:2004-11-11 发明作者:Kenji Nagoya Shimizu 申请人:NGK Spark Plug Co Ltd; IPC主号:H01T13-20
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren und eineHerstellungsvorrichtung für eineZündkerze. [0002] Herkömmlicherweisefällt unterBeispiele einer Zündkürze einesogenannte Zündkerzemit Widerstand. Diese einen Widerstand enthaltende Zündkerzeist mit einem Kerzenhauptkörperund einem Gewinde mit einer Masseelektrode versehen. Als Herstellungsverfahrenfür dieeinen Widerstand enthaltende Zündkerzewird ein Verfahren in der nachstehend beschriebenen Patentschrift1 offenbart. [0003] Nachdiesem Herstellungsverfahren wird zuerst ein Kerzenhauptkörper ineinem Zustand vor dem Presspassen durch Pressen eines Anschlussgewindes(nachstehend als Kerzengrundkörperbezeichnet) zusammengebaut, welcher ein zylindrisches Isolierelement,eine in einen Abschnitt der Spitzenseite dieses Isolierelementseingepasste säulenförmige Mittelelektrode,ein in einen Fußendbereichabschnittdes Isolierelements koaxial eingeführtes Anschlussgewinde, einaus einem leitfähigen Glaspulverund einem Pulver aus Material mit elektrischem Widerstand (welchesGlaspulver enthält)bestehendes leitfähigesGlaspulvergemisch, das in einer laminierten Form zwischen dem Anschlussgewindeund der Mittelelektrode in dem Isolierelement vorgesehen ist, umfasst. [0004] Somitwird der auf diese Weise zusammengebaute Kerzengrundkörper ineinen Wärmebehandlungsofenbefördert,erhitzt und dann aus dem Wärmebehandlungsofenherausbefördertund das Anschlussgewinde wird in den Abschnitt der Fußseite desIsolierelements durch Pressen pressgepasst. Daher wird das obenerwähnteleitfähigeGlaspulvergemisch zwischen dem Anschlussgewinde und der Mittelelektrodezusammengepresst und der Kerzenhauptkörper , in welchem ein gesintertesleitfähiges Materialmit einem elektrischen Widerstand zwischen den beiden Glasdichtschichtengesintert und gebildet wird, wird fertiggestellt. [0005] Hierwerden das Hereinbeförderndes Kerzengrundkörpersin den Wärmebehandlungsofen unddas Erhitzen desselben und das Presspassen des Anschlussgewindeswie nachstehend beschrieben ausgeführt. Es werden mehrere Kerzengrundkörper hergestelltund diese jeweiligen Kerzengrundkörper werden an einer Halteplattefestgehalten. Dieses Halten wird durch Einpassen der Kerzengrundkörper ineiner axialen Richtung in Haltelochabschnitte der Halteplatte inAbschnitten der Spitzenseite der Kerzengrundkörper durchgeführt. [0006] Dannwird die Halteplatte, welche die jeweiligen Kerzengrundkörper horizontalso hält,dass die jeweiligen Grundkörpernach oben ragen, in den Wärmebehandlungsofenbefördertund erhitzt. Danach wird die Halteplatte aus dem Wärmebehandlungsofenherausbefördert,währenddie jeweiligen Kerzengrundkörperdarin festgehalten bleiben, und die Anschlussgewinde der jeweiligenKerzengrundkörperwerden jeweils durch Pressen in die Abschnitte der Fußseite derentsprechenden Isolierelemente pressgepasst. [0007] Im Übrigen wirdbei dem oben erwähnten Herstellungsverfahrenein elektrischer Widerstandswert des gesinterten leitfähigen Materials,welches gesintert und geformt wurde, durch Materialbestandteiledes leitfähigenGlaspulvergemisches und eine Sinter- und Formdichte der Materialbestandteilefestgelegt. Zudem sagt man allgemein, dass ein elektrischer Widerstandswertder Zündkerze,welche einen Widerstand enthält,durch einen Erhitzungszustand der Kerzengrundkörper im Wärmebehandlungsofen und einenAbkühlungszustandder Kerzengrundkörperin einem Zeitraum, bis die Anschlussgewinde nach diesem Erhitzenpressgepasst werden, erheblich beeinflusst wird. [0008] Indem Fall, da die Kerzengrundkörperin dem Wärmebehandlungsofenwie oben beschrieben erhitzt werden, wird jedoch die Halteplattein gleicher Weise erhitzt. Da diese Halteplatte eine Dicke und eineWärmeübertragungseigenschaftaufweist, wirkt die Wärmeenergiezum Zeitpunkt des Erhitzens für gewöhnlich stärker aufdie Endbereiche der Halteplatte als auf einen Mittelbereich derselbenein. Daher wird ein Wärmeabsorptionsbetragan den Enden der Halteplatte größer alsein Wärmeabsorptionsbetragin der Mitte der Halteplatte. [0009] Daherfolgt ein Wärmeabsorptionsbetragder an den Enden der Halteplatte angeordneten Kerzengrundkörper (nachstehendals Kerzengrundkörper desEndbereichs bezeichnet) der Zunahme des Wärmeabsorptionsbetrags an denEnden der Halteplatte und wird größer als ein Wärmeabsorptionsbetragder verbleibenden Kerzengrundkörper(nachstehend als Kerzengrundkörperdes Mittelbereichs bezeichnet). Ein Erweichungsgrad des Glaspulversin dem leitfähigenGlaspulvergemisch in den Kerzengrundkörpern des Endbereichs wirdmit anderen Worten höher alsein Erweichungsgrad des Glaspulvers in dem leitfähigen Glaspulvergemisch inden Kerzengrundkörperndes Mittelbereichs. [0010] Wenndas Anschlussgewinde des aus dem Wärmebehandlungsofen herausbefördertenKerzengrundkörpersdaher in den Abschnitt der Fußseite desIsolierelements pressgepasst wird, wirkt eine Kompressionskraftbezüglichdes leitfähigenGlaspulvergemisches durch das Presspassen verhältnismäßig schwächer auf die Kerzengrundkörper desMittelbereichs als auf die Kerzengrundkörper des Endbereichs. Daherwird eine Sinter- und Formdichte des leitfähigen Glaspulvergemisches inden Kerzengrundkörperndes Mittelbereichs niedriger als eine Sinter- und Formdichte desleitfähigenGlaspulvergemisches in den Kerzengrundkörpern des Endbereichs. Dadurchwird ein elektrischer Widerstandswert des gesinterten leitfähigen Materialsin den Kerzengrundkörperndes Mittelbereichs größer alsein elektrischer Widerstandswert des gesinterten leitfähigen Elementsin den Kerzengrundkörperndes Endbereichs. [0011] Wievorstehend beschrieben wurde festgestellt, dass der elektrischeWiderstandswert der einen Widerstand enthaltenden Zündkerzenicht nur durch einen Erhitzungszustand der Kerzengrundkörper imWärmebehandlungsofenund einen Abkühlzustandder Kerzengrundkörperin einem Zeitraum, bis die Anschlussgewinde nach dem Erhitzen pressgepasstwerden, festgelegt, sondern der elektrische Widerstandswert schwanktauch entsprechend einer Differenz der Wärmeabsorptionsbeträge an denEndbereichen und dem Mittelbereich der Halteplatte zum Zeitpunktdes Erhitzens, und dadurch schwankt der elektrische Widerstandswertunter den einen Widerstand enthaltenden Zündkerzen erheblich. [0012] Ummit der oben beschriebenen Situation fertig zu werden, liegt dervorliegenden Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren undeine Herstellungsvorrichtung zur Hand zu geben, welche die Schwankungeines elektrischen Widerstandswerts unter Zündkerzen so gut wie möglich steuernkann. [0013] Beider Lösungder oben erwähntenProbleme wird bei einem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren für eine Zündkerzelaut der Beschreibung von Anspruch 1 ein Kerzengrundkörper (150),welcher eine in einer axialen Richtung an einer Spitzenseite eineshohlen Isolierelements (110) angebrachte Mittelelektrode(120), ein in der axialen Richtung an einem Fußendbereichdes Isolierelements eingeführtesAnschlussgewinde (130) und in dem Isolierelement zwischender Mittelelektrode und dem Anschlussgewinde vorgesehene leitfähige Glaspulvergemische(151, 153, 154 und 155) enthält, in mehrfacherForm hergestellt und eine Halteplatte (160), in welchermehrere Haltelochabschnitte (161) einzeln durchstoßen undausgebildet sind, hergestellt. [0014] Weiterhinwerden die Kerzengrundkörper (Kerzengrundkörper desEndbereichs) in die Haltelochabschnitte des Endbereichs, welcheentlang Enden der Halteplatte ausgebildet sind, der mehreren Haltelochabschnittevon Spitzenseiten der Kerzengrundkörper über hohle Endbereich-Aufnahmeelemente(170) eingepasst, welche aus wärmeübertragendem Material mit einerWärmeleitfähigkeitunter der der Halteplatte bestehen, und die Kerzengrundkörper (dieKerzengrundkörperdes Mittelbereichs) werden direkt in die Haltelochabschnitte des Mittelbereichs,nicht in die Haltelochabschnitte des Endbereichs der mehreren Haltelochabschnittevon einer Spitzenendseite der Kerzengrundkörper eingepasst, wodurch diemehreren Kerzengrundkörperan der Halteplatte festgehalten werden. [0015] Dannwerden in einem Zustand, in dem die Halteplatte so gelagert ist,dass die mehreren Kerzengrundkörpervon der Halteplatte nach oben ragen, die Kerzengrundkörper zusammenmit der Halteplatte und den Aufnahmemitteln des Endbereichs erhitzt.Nach dem Erhitzen wird die Halteplatte, welche die mehreren Kerzengrundkörper festhält, an die Außenluftbefördertund die Anschlussgewinde der mehreren Kerzengrundkörper werdenin die Isolierelemente pressgepasst, wodurch die Kerzengrundkörper alsKerzenhauptkörperausgebildet werden. [0016] Herkömmlicherweiseist zum Zeitpunkt des Erhitzens ein Erhitzungsaufnahmebetrag anden Enden der Halteplatte größer alsin der Mitte der Halteplatte und die Kerzengrundkörper desEndbereichs werden schnell erhitzt. Da die Kerzengrundkörper zudemSeite an Seite von der Halteplatte nach oben ragen, werden die Kerzengrundkörper desEndbereichs leicht der erhitzten Luft ausgesetzt, welche durch dasoben erwähnteErhitzen erhitzt wird, und werden verglichen mit den Kerzengrundkörpern des Mittelbereichserhitzt. Wie in der vorliegenden Erfindung nähert sich jedoch durch Vorsehender Aufnahmeelemente des Endbereichs mit einer vorbestimmten Wärmekapazität ein vonden Enden der Halteplatte zu den Kerzengrundkörpern des Endbereichs über dieAufnahmeelemente des Endbereichs übertragener Wärmebetrageinem direkt auf die Kerzengrundkörper des Mittelbereichs übertragenenWärmebetrag. [0017] Fernerist herkömmlicherweisenach dem Erhitzen in einem Prozess, bei welchem die Anschlussgewindeder an die AußenluftbefördertenKerzengrundkörperin entsprechende Isolierelemente pressgepasst werden, ein Wärmeabstrahlbetragan den Enden der Halteplatte größer alsin der Mitte der Halteplatte, und die Kerzengrundkörper desEndbereichs kühlenschnell ab. Zudem tritt bei den Kerzengrundkörpern des Mittelbereichs einWärmeisoliereffektauf und die Kerzengrundkörperdes Endbereichs kühlenleichter ab als die Kerzengrundkörperdes Mittelbereichs. Jedoch nähertsich wie in der vorliegenden Erfindung durch Bereitstellen der Aufnahmeelementedes Endbereichs mit einer vorbestimmten Wärmekapazität ein von dem Kerzengrundkörper desEndbereichs zu der Halteplatte überdie Aufnahmeelemente des Endbereichs übertragener Wärmebetrageinem direkt von den Kerzengrundkörpern des Mittelbereichs übertragenenWärmebetrag. [0018] EinErweichungsgrad des Glaspulvers in den Kerzengrundkörpern desEndbereichs wird daher in etwa bei dem Erweichungsgrad des Glaspulversin dem Mittelbereich gehalten. Die Sinterdichten der Sinterleiterder jeweiligen Kerzengrundkörperin der Endseite und der Kerzengrundkörper der Mittelseite, d.h.die elektrischen Widerstandswerte an den Endbereichen und dem Mittelbereich,sind daher in etwa gleich. Dadurch wird es möglich, eine Zündkerzemit zufriedenstellendem Ergebnis ohne Schwankung eines elektrischenWiderstandswerts herzustellen. [0019] Zubeachten ist, dass die Form der Halteplatte nicht auf ein Quadratbeschränktist, sondern ein Vieleck wie z.B. ein Sechseck sein kann oder andere unterschiedlicheFormen einnehmen kann. Die entlang der Enden der Halteplatte durchgestoßenen und ausgebildetenHaltelochabschnitte werden jedoch durch Durchstoßen und Ausbilden von Haltelochabschnittenin Gitterform (siehe 8 oder 17) gebildet. [0020] Fernerwerden in der vorliegenden Erfindung gemäß der Beschreibung von Anspruch2 beim Herstellungsverfahren füreine Zündkerze,welches in Anspruch 1 beschrieben wird, die Kerzengrundkörper indie Haltelochabschnitte des Mittelbereichs der mehreren Haltelochabschnittevon den Spitzenseiten der Kerzengrundkörper über hohle Aufnahmeelementedes Mittelbereichs, welche aus einem wärmeübertragenden Material mit einerWärmeleitfähigkeit unterder der Halteplatte bestehen und eine größere Wärmekapazität als die Aufnahmeelementedes Endbereichs aufweisen, eingepasst. [0021] DieKerzengrundkörperdes Mittelbereichs werden mit anderen Worten ebenfalls in den Spitzenseitenderselben in die Haltelochabschnitte des Mittelbereichs über dieAufnahmeelemente des Mittelbereichs, welche aus einem wärmeübertragenden Materialmit einer Wärmeleitfähigkeitunter der der Halteplatte bestehen und eine größere Wärmekapazität als die Aufnahmeelementedes Endbereichs aufweisen, eingepasst. Dadurch nähert sich ein von den Endender Halteplatte überdie Aufnahmeelemente des Endbereichs zu den Kerzengrundkörpern desEndbereichs zu übertragenderWärmebetrag zumZeitpunkt des Erhitzens einem von der Mitte der Halteplatte aufdie Kerzengrundkörperdes Mittelbereichs überdie Aufnahmeelemente des Mittelbereichs zu übertragendem Wärmebetrag.Zudem nähertsich nach dem Erhitzen in einem Prozess, bei welchem die Anschlussgewindeder an die Außenluft herausbefördertenKerzengrundkörperin entsprechende Isolierelemente pressgepasst werden, ein von denKerzengrundkörperndes Endbereichs über dieAufnahmeelemente des Endbereichs auf die Halteplatte zu übertragenderWärmebetrageinem von den Kerzengrundkörperndes Mittelbereichs überdie Aufnahmeelemente des Mittelbereichs auf die Halteplatte zu übertragendenWärmebetrag. [0022] EinErweichungsgrad des Glaspulvers in den Kerzengrundkörpern desEndbereichs wird daher in etwa bei einem Erweichungsgrad des Glaspulversin den Kerzengrundkörperndes Mittelbereichs gehalten. Dadurch wird es, wie in der in Anspruch1 beschriebenen Erfindung, möglich,eine Zündkerzemit zufriedenstellendem Ergebnis ohne Schwankung eines elektrischenWiderstandswerts herzustellen. [0023] Fernerwerden in der vorliegenden Erfindung gemäß der Beschreibung von Anspruch3 beim Herstellungsverfahren füreine Zündkerze,welches in Anspruch 1 beschrieben wird, die Kerzengrundkörper indie Haltelochabschnitte des Mittelbereichs der mehreren Haltelochabschnittevon den Spitzenseiten der Kerzengrundkörper über die hohlen Aufnahmeelementedes Mittelbereichs, welche aus einem wärmeübertragenden Material mit einerWärmeleitfähigkeitunter der der Aufnahmeelemente des Endbereichs bestehen, eingepasst. [0024] Daherzeigt zum Zeitpunkt des Erhitzens und bei anschließender Beförderungan die Außenluftdie Tatsache, dass eine Wärmeleitfähigkeitin den Aufnahmeelementen des Endbereichs niedriger als in den Aufnahmeelementendes Mittelbereichs ist, eine gleiche Wärmewirkung wie die Tatsache,dass eine Wärmekapazität in denAufnahmeelementen des Endbereichs größer als in den Aufnahmeelementen desMittelbereichs wie in Anspruch 2 ist. Dadurch kann gemäß der inAnspruch 3 beschriebenen Erfindung eine Schwankung eines elektrischenWiderstandswerts einer Zündkerzeebenfalls gesteuert werden. [0025] Fernerist die vorliegende Erfindung gemäß der Beschreibung von Anspruch4 dadurch gekennzeichnet, dass bei dem in Anspruch 3 beschriebenen Herstellungsverfahrenfür eineZündkerzedie Aufnahmeelemente des Endbereichs so ausgebildet werden, dasssie eine größere Wärmekapazität als dieAufnahmeelemente des Mittelbereichs aufweisen. [0026] Daherhat zum Zeitpunkt des Erhitzens und bei anschließender Beförderung an die Außenluftdie Tatsache, dass die Aufnahmeelementen des Endbereichs eine größere Wärmeleitfähigkeitals die Aufnahmeelemente des Mittelbereichs aufweisen, eine Synergiewirkungzusammen mit der Tatsache, dass die Aufnahmeelemente des Endbereichseine niedrigere Wärmeleitfähigkeitals die Aufnahmeelemente des Mittelbereichs aufweisen, was die Wärmewirkungweiter verbessert. Dadurch kann gemäß der in Anspruch 4 beschriebenenErfindung eine Schwankung eines elektrischen Widerstandswerts einer Zündkerzeebenfalls gesteuert werden. [0027] Fernerumgeben in der vorliegenden Erfindung gemäß der Beschreibung von Anspruch5 beim in einem der Ansprüche1 bis 4 beschriebenen Herstellungsverfahren für eine Zündkerze die Aufnahmeelementedes Endbereichs und die Aufnahmeelemente des Mittelbereichs eineUmfangsrichtung des leitfähigenGlaspulvergemisches der Kerzengrundkörper. [0028] Daherwerden die Kerzengrundkörpervon den Aufnahmeelementen von den Spitzenseitenabschnitten derselbenbis zu dem gesamten Umfang des leitenden Glaspulvergemisches bedeckt.Daher weisen die Aufnahmeelemente zum Zeitpunkt des Erhitzens dieWärmeisolierwirkungunter den Aufnahmeelementen bezüglichdes gesamten leitfähigenGlaspulvergemisches in den Kerzengrundkörpern auf. Somit wird ein erweichterZustand des Glaspulvers in den Kerzengrundkörpern über dem gesamten leitfähigen Glaspulvergemischzufriedenstellend erleichtert. [0029] Fernerweist in der vorliegenden Erfindung gemäß der Beschreibung von Anspruch6 beim in einem der Ansprüche1 bis 5 beschriebenen Herstellungsverfahren für eine Zündkerze die Halteplatte einenkleinen Wärmekapazitätsteil ausgesparterForm auf, der näherzum Mittelbereichabschnitt als zu den Haltelochabschnitten des Endbereichsausgebildet ist. [0030] Dahersteigt zum Zeitpunkt des Erhitzens ein Wärmeabsorptionsbetrag des kleinenWärmekapazitätsteils,der in ausgesparter Form ausgebildet ist, schneller an als der derHalteplatte ohne den in ausgesparter Form ausgebildeten kleinenWärmekapazitätsteil.Daher wird ein Erweichen des Glaspulvers in den Kerzengrundkörpern desMittelbereichs, welche eine Wärmeübertragungvon dem in ausgesparter Form ausgebildeten kleinen Wärmekapazitätsteil erhalten,weiter erleichtert, so dass es weiter dem erweichten Zustand desGlaspulvers in den Kerzengrundkörperndes Endbereichs angenähertwird. [0031] Zubeachten ist, dass die Tiefe der ausgesparten Form des kleinen Wärmekapazitätsteilsentsprechend festgelegt wird, so dass Wärmebeträge der Kerzengrundkörper desEndbereichs und der Kerzengrundkörperdes Mittelbereichs nahe beieinander liegen. Zudem kann mindestensein Teil des kleinen Wärmekapazitätsbereichsdurchgestoßen werden. [0032] Fernerumfasst gemäß der Beschreibung vonAnspruch 7 eine Herstellungsvorrichtung für eine Zünderkerze gemäß der vorliegendenErfindung: eine Wärmebehandlungsvorrichtung(300), welche eine Wärmebehandlungskammer(311) und einen Fördermechanismusfür dieWärmebehandlungskammer(321) aufweist, welcher eine Halteplatte in horizontalerRichtung von einem Einlass zu einem Auslass in dieser Wärmebehandlungskammerbefördernkann, sowie eine Pressvorrichtung (400), welche einen Fördermechanismusfür diePressvorrichtung (420) aufweist, welcher die Halteplattein horizontaler Richtung von dem Auslass der Wärmebehandlungskammer hin zueiner Förderrichtungdes Fördermechanismusfür dieWärmebehandlungskammerbefördernkann und an einem Auslass der Wärmebehandlungskammerangeordnet ist. [0033] Weiterhinwird ein Kerzengrundkörper(150) in mehrfacher Form hergestellt, welcher eine in einer axialenRichtung an einer Spitzenseite eines hohlen Isolierelements (110)angebrachte Mittelelektrode (120), ein in einer axialenRichtung an einem Fußendbereichdes Isolierelements angebrachtes Anschlussgewinde (130)und leitfähigeGlaspulvergemische (151, 153, 154 und 155)aufweist, die in dem Isolierelement zwischen der Mittelelektrodeund dem Anschlussgewinde vorgesehen sind, und es wird eine Halteplatte(160), bei welcher mehrere Haltelochabschnitte (161)einzeln durchstoßenund ausgebildet sind, hergestellt. [0034] Weiterhinwerden die Kerzengrundkörper (dieKerngrundkörperdes Endbereichs) in die Haltelochabschnitte des Endbereichs, welcheentlang der Enden der Halteplatte ausgebildet sind, der mehrerenHaltelochabschnitte von den Spitzenseiten der Kerzengrundkörper über hohleAufnahmeelemente (170) des Endbereichs, welche aus einemwärmeübertragendenMaterial mit einer niedrigeren Wärmeleitfähigkeitals die der Halteplatte bestehen, eingepasst und die Kerzengrundkörper (dieKerzengrundkörperdes Mittelbereichs) werden direkt in die Aufnahmelochabschnittedes Mittelbereichs, nicht die Aufnahmelochabschnitte des Endbereichs,der mehreren Haltelochabschnitte von den Spitzenseiten der Kerzengrundkörper eingepasst,wodurch die mehreren Kerzengrundkörper an der Halteplatte festgehaltenwerden. [0035] Anschließend werdenin einem Zustand, in dem die Halteplatte so gelagert ist, dass diemehreren Kerzengrundkörpervon der Halteplatte nach oben ragen, die Kerzengrundkörper zusammenmit der Halteplatte und den Aufnahmeelementen des Endbereichs erhitzt.Nach dem Erhitzen wird die die mehreren Kerzengrundkörper haltendeHalteplatte an die Außenluftbefördertund die Anschlussgewinde der mehreren Kerzengrundkörper werdenin die Isolierelemente pressgepasst, wodurch die Kerzengrundkörper alsKerzenhauptkörperausgebildet werden. [0036] Daherkann eine Herstellungsvorrichtung für eine Zündkerze, welche die gleicheFunktion und Wirkung wie die in Anspruch 1 beschriebene Erfindungverwirklichen kann, zur Hand gegeben werden. [0037] Zubeachten ist, dass in der Beschreibung jedes der Ansprüche 1 bis7 der Begriff "einzeln" eine Gitterformbeinhaltet und bedeutet, dass die Ausbildung der jeweiligen Haltelochabschnittebezüglicheiner Halteplatte verteilt ist. Zusätzlich zeigen Bezugsziffernder oben erwähntenjeweiligen Mitteln in Klammern eine entsprechende Beziehung zu bestimmten Mitteln,die späterin den Ausführungenbeschrieben werden. [0038] Nachstehendwerden anhand der Zeichnungen erfindungsgemäße Ausführungen beschrieben. [0039] 1 zeigt ein Beispiel einereinen Widerstand enthaltenden Zündkerzefür einenVerbrennungsmotor, welche nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausführung hergestelltwird. Diese einen Widerstand aufweisende Zündkerze umfasst einen Kerzenhauptkörper 100 sowieein in zylindrischer Form ausgebildetes Gewinde 200. [0040] DerKerzenhauptkörper 100 umfasstein zylindrisches Isolierelement 110, eine säulenförmige Mittelelektrode 120 undein säulenförmiges Anschlussgewinde 130.In dem Isolierelement 110 ist eine gestufte Innenausnehmung 111 koaxialmit dem Isolierelement 110 durchgestoßen und ausgebildet. Diesegestufte Innenausnehmung 111 weist in einem Abschnitt derSpitzenseite (in 1 dieuntere dargestellte Seite) des Isolierelements 110 einenTeil 112 kleinen Durchmessers sowie einen Teil 113 großen Durchmessersauf, welcher in einem Abschnitt der Fußseite (in 1 die obere dargestellte Seite) des Isolierelements 110 einengrößeren Durchmesserals der Teil 112 kleinen Durchmessers aufweist. [0041] DieMittelelektrode 120 ist koaxial in den Teil 112 kleinenDurchmessers des Isolierelements 110 eingepasst. In dieserMittelelektrode 120 greift ein erhöhter Wärmeteil 121 derselbenmit einem gestuften Grenzteil zwischen dem Teil 113 großen Durchmessersund dem Teil 112 kleinen Durchmessers. Ein Spitzenteil 122 derMittelelektrode 120 liegt von einer Spitze des Teils 112 kleinenDurchmessers nach außenhin frei. [0042] Beidem Anschlussgewinde 130 wird ein gestufter stabförmiger Abschnitt 131 inden Teil 113 großenDurchmessers des Isolierelements 110 in einer axialen Richtungvon einer Spitzenseite des gestuften stabförmigen Abschnitts 131 pressgepasst.Ein Anschlussabschnitt 132 des Anschlussgewindes 130 sitztan einem Fußendteil 114 desIsolierelements 110. [0043] Fernerweist der Kerzenhauptkörper 100 einensäulenförmigen gesintertenLeiter 140 auf. Dieser gesinterte Leiter 140 istzwischen den Kopfteil 121 der Mittelelektrode 120 undeinem Spitzenteil 133 des Anschlussgewindes 130 indem Teil 113 großenDurchmessers des Isolierelements 110 gesetzt. Der gesinterteLeiter 140 umfasst eine Glasdichtschicht 141 (nachstehendauch als spitzenseitige Glasdichtschicht 141 bezeichnet),einen elektrischen Widerstand 142 und eine Glasdichtschicht 143 (nachstehendauch als Glasdichtschicht 143 des Fußendbereichs bezeichnet). Diespitzenseitige Glasdichtschicht 141 ist an der Seite desKopfteils 121 der Mittelelektrode 120 angeordnet.Die Glasdichtschicht 142 des Fußendbereichs ist dagegen ander Seite des Spitzenteils 133 des gestuften stabförmigen Abschnitts 131 angeordnet.Ferner ist der elektrische Widerstand 142 zwischen denbeiden Glasdichtschichten 141 und 143 eingesetzt. [0044] Diebeiden Glasdichtschichten 141 und 143 werden durcheine Zusammensetzung gebildet, welche durch Sintern eines Gemischeserhalten wird, in welchem Metallpulver wie z.B. Stahl (Cu), Eisen(Fe) oder eine Legierung dieser Metalle mit Glaspulver gemischtist (nachstehend auch als gesinterte Dichtzusammensetzung bezeichnet).Ferner wird der elektrische Widerstand 142 durch eine Zusammensetzunggebildet, welche durch Sintern eines Materials erhalten wird, inwelchem Glaspulver mit einem Widerstandsmaterialpulver, wie z.B.Kohlenstoffpulver, (nachstehend auch als gesinterte Widerstandszusammensetzungbezeichnet) gemischt ist. Zu beachten ist, dass sowohl das Dichtmaterialpulvergemischals auch das Widerstandsmaterialpulvergemisch ebenfalls als leitfähiges Glaspulvergemisch bezeichnetwerden. [0045] DasGewinde 200 ist in einem Zylinderkopf des Verbrennungsmotorsbefestigt. In diesem Gewinde 200 ist von außen einMetallzylinderabschnitt 210 des Gewindes 200 koaxialin den spitzenseitigen Abschnitt des Isolierelements 110 eingepasst.Hier haftet ein fußendseitiger Öffnungsteil 211 desMetallzylinderabschnitts 210 von außen an einem Mittelteil axialerRichtung des Isolierelements 110 durch Abdichten mittelseiner Dichtung 212 von Ringform und einer ringförmigen Füllschicht 213. [0046] EineMasseelektrode 220 des Gewindes 200 erstrecktsich in L-Form von einem Teil eines Spitzenöffnungsteils 214 des Metallzylinderabschnitts 210. Einsich davon erstreckender Endteil 221 liegt dem Spitzenteil 122 derMittelelektrode 120 übereinem Hohlraum 222 gegenüber. Zu beachten ist, dassdie Masseelektrode 220 an einem Teil des Spitzenöffnungsteils 214 desMetallzylinderabschnitts 210 in einem Fußendteildesselben angeschweißtist. [0047] AlsNächsteswird ein Beispiel einer Herstellungsvorrichtung für die Herstellungder Zündkerze, welcheeinen wie oben beschrieben gebildeten Widerstand enthält, unterBezug auf 9 bis 13 beschrieben. Wie in 9 gezeigt, umfasst dieseHerstellungsvorrichtung eine Wärmebehandlungsvorrichtung 300.Wie in 9 und 10 gezeigt, weist diese Wärmebehandlungsvorrichtung 300 einenWärmebehandlungsofen 310 auf.Dieser Wärmebehandlungsofen 310 umfassteine Wärmebehandlungskammer 311 voneiner im Wesentlichen rechteckigen parallelepipeden Form in derenInneren. Diese Wärmebehandlungskammer 311 istdurch eine späterzu beschreibende Halteplatte 160 in einen oberen Wärmebehandlungskammerabschnitt 312 undeinen unteren Wärmbehandlungskammerabschnitt 313 unterteilt. [0048] Wiein 9 gezeigt, umfasstder Wärmebehandlungsofen 310 mehrereGasbrenner 314 und mehrere Gasbrenner 315. Diemehreren Gasbrenner 314 (nachstehend auch als Gasbrenner 314 deroberen Seite bezeichnet) sind in einer horizontalen Richtung von 9 (Tiefenrichtung der Wärmebehandlungskammer 311)entlang einer oberen Wand des oberen Wärmebehandlungskammerabschnitts 312 angeordnet.Ferner sind, wie in 10 gezeigt,diese Gasbrenner 314 der oberen Seite in mehreren Reihen(in dieser Ausführungdrei Reihen) an der oberen Wand des oberen Wärmebehandlungskammerabschnitts 312 angeordnet.Die so angeordneten mehreren Gasbrenner 314 der oberenSeite geben Wärmeenergie,die durch Verbrennung von Gas erzeugt wird, nach unten gerichtetab. [0049] Diemehreren Gasbrenner 315 (nachstehend auch als Gasbrenner 315 derunteren Seite bezeichnet) sind dagegen in einer horizontalen Richtungvon 9 (Tiefenrichtungder Wärmebehandlungskammer 311)entlang einer unteren Wand des unteren Wärmebehandlungskammerabschnitts 313 angeordnet,so dass sie den mehreren Gasbrennern 314 der oberen Seitegegenüberliegen.Ferner sind, wie in 10 gezeigt,diese mehreren Gasbrenner 315 der unteren Seite in mehrerenReihen (in dieser Ausführungfünf Reihen)an einer unteren Wand des unteren Wärmebehandlungskammerabschnitts 313 angeordnet.Zu beachten ist, dass durch Festlegen der Anzahl der Gasbrenner 315 derunteren Seite auf mehr als die Anzahl der Gasbrenner 314 deroberen Seite als Anzahl angeordneter Gasbrenner das Auftreten eineselektrischen Verbindungsausfalls zwischen der Mittelelektrode 120 unddem Anschlussgewinde 130 in einer später zu beschreibenden Pressegesteuert werden kann. [0050] Dieso angeordneten mehreren Gasbrenner 315 der unteren Seitegeben Wärmeenergie,die durch Verbrennung von Gas erzeugt wird, nach unten gerichtetab. Zu beachten ist, dass die jeweiligen Gasbrenner 314 und 315 dasvon einer Gaszufuhrquelle (nicht abgebildet) zu liefernde Gas verbrennen.Ferner werden die Abgasöffnungen 316 der oberenSeite an linken und rechten Seitenwänden des oberen Wärmebehandlungsabschnitts 312 durchgestoßen undausgebildet und führenein Entlüftenvom Inneren des oberen Wärmebehandlungskammerabschnitts 312 ausdem Wärmebehandlungsofen 310 herausdurch. Weiterhin sind Abgasöffnungen 316 derunteren Seite an linken und rechten Seitenwänden des unteren Wärmebehandlungskammerabschnitts 313 durchgestoßen undausgebildet und führenein Entlüftenvom Inneren des unteren Wärmebehandlungskammerabschnitts 313 ausdem Wärmebehandlungsofen 310 herausdurch. [0051] Fernerumfasst die Wärmebehandlungsvorrichtung 300,wie in 11 gezeigt, eineFördervorrichtung 320.Wie in 10 gezeigt, besitztdiese Fördervorrichtung 320 links-und rechtsseitige Fördermittel 321.Diese Fördermittel 321 sindin jeweiligen nahe dem oberen Ende angeordneten Teilen sowohl derlinken und rechten Seiteninnenwändedes unteren Wärmebehandlungskammerabschnitts 313 derWärmebehandlungskammer 311 symmetrisch angeordnet. [0052] Hierwird ein Aufbau der Fördermittelanhand des Fördermittels 321 ander rechten Seite als Beispiel beschrieben. Dieses Fördermittel 321 ander rechten Seite ist in dem Teil nahe des oberen Endes der rechtenSeiteninnenwand des unteren Wärmebehandlungskammerabschnitts 313 angeordnet.Das Fördermittel 321 ander rechten Seite ist in einem Kreis 322 in vergrößerter Formgezeigt. Das Fördermittel 321 umfassteine Längstragestange 323 und mehrereFörderrollen 324 (in 10 ist nur eine Förderrolle 324 gezeigt). [0053] Wieaus 10 hervorgeht, tragendie mehreren Förderrollen 324 einespäterzu beschreibende Halteplatte 160, die Tragstange 323 steuertdie Halteplatte so, dass sie sich nicht in die Tiefenrichtung derWärmebehandlungskammer 311 bewegt.Weiterhin sind die mehreren Förderrollen 324 inder Tiefenrichtung der Wärmebehandlungskammer 311 drehbarausgelegt. [0054] Daandererseits das Fördermittel 321 ander linken Seite bezüglichdes Fördermittels 321 ander rechten Seite symmetrisch aufgebaut ist, sind die Förderrollendieses Fördermittels 321 ander linken Seite jeweils gegenüberden Förderrollen 324 des Fördermittels 321 anrechten Seite angeordnet. Ferner umfasst das Fördermittel 321 ander linken Seite eine in einem Teil nahe des oberen Endes einerInnenwand der linken Seite des unteren Wärmebehandlungskammerabschnitts 313 angeordneteTragstange. [0055] Fernerumfasst die Fördervorrichtung 320, wiein 11 gezeigt, eineBeschickungsstrecke 318, welche horizontal so vorgesehenist, dass sie senkrecht zu einer Längsrichtung beider Fördermittel 321 aufder abgebildeten rechten Seite der Wärmebehandlungskammer 311 ist,und umfasst einen Verschluss 340 in einem Einlass der Wärmebehandlungskammer 311,welcher eine Grenze zwischen der Wärmebehandlungskammer 311 undder Beschickungsstrecke 318 ist. Dieser Verschluss 340 istin der Förderstrecke 318 soausgebildet, dass er den Einlass zur Wärmebehandlungskammer 311 invertikaler Richtung öffnetund schließt.Im einzelnen wird der Verschluss 340 nach oben verschoben(in einer Stirnseitenrichtung von 11),um den Einlass 311 zur Wärmebehandlungskammer 311 zu öffnen, und wirdnach oben verschoben (in einer Rückseitenrichtungvon 11), um den Einlass 311 zurWärmebehandlungskammer 311 zuverschließen. [0056] Zudemumfasst die Fördervorrichtung 320, wiein 11 gezeigt, eineBeschickungsvorrichtung 500, welche die Halteplatte 160 inden Wärmebehandlungsofen 310 befördert. DieseBeschickungsvorrichtung 500 umfasst die beiden Endelemente 501,welche zueinander parallel sind, sowie mehrere Rollen 502,welche senkrecht zu den beiden Endelementen 501 sind undzueinander beabstandet sind, so dass sie drehbar sind. Die Beschickungsvorrichtung 500 isthier auf der Beschickungsstrecke 318 so angeordnet, dasseine Längsrichtungder jeweiligen Rollen 502 senkrecht zu einer Längsrichtungder beiden Fördermittelist (siehe 11). Dieso aufgebaute Beschickungsvorrichtung 500 wird in einePfeilrichtung in 11 entlangder Beschickungsstrecke 318 befördert, und wenn sich die Beschickungsvorrichtung 500 ineinem Teil der Beschickungsstrecke 318 gegenüber demEinlass der Wärmebehandlungskammer 311 befindet,werden die beiden Endelemente 501 angehalten und die jeweiligenRollen 502 drehen. An diesem Punkt öffnet sich weiterhin der Verschluss 340 ander Einlassseite der Wärmebehandlungskammer 311. [0057] Fernerumfasst die Wärmebehandlungsvorrichtung 300,wie in 9 und 11 gezeigt, einen plattenförmigen Verschluss 330.Dieser Verschluss 330 ist in einem ausgesparten Teil 319 untergebracht,der an einer Außenfläche einerVorderwand der Wärmebehandlungskammer 311 indem Wärmebehandlungsofen 310 ausgebildetist, um einen Auslass der Wärmebehandlungskammer 311 (einam linken Ende öffnenderTeil der Wärmebehandlungskammer 311 in 9) in vertikaler Richtungzu öffnenund zu schließen.Im Einzelnen wird der Verschluss 330 in dem ausgespartenTeil 319 nach oben verschoben, um den Auslass der Wärmebehandlungskammer 311 (siehe 11) zu öffnen. Ferner wird der Verschluss 330 indem ausgesparten Teil 319 nach unten verschoben, um denAuslass des oberen Wärmebehandlungskammerabschnitts 312 (siehe 11) zu verschließen. [0058] Fernerumfasst die Herstellungsvorrichtung, wie in 9 gezeigt, eine Pressvorrichtung 400.Diese Pressvorrichtung 400 ist an der Vorderseite des Wärmebehandlungsofens 310 vorgesehen.Wie in 13 gezeigt, umfasstdie Pressvorrichtung 400 eine Fördervorrichtung 410,eine untere Pressform 420 und eine obere Pressform 430,welche so gelagert ist, dass sie sich unmittelbar über dieserunteren Pressform 420 auf- und niederbewegen kann. [0059] DieFördervorrichtung 410 weistlinke und rechte Elemente 411 für die Auf- und Niederbewegungauf. Diese Elemente 411 für die Auf- und Niederbewegungsind so gelagert, dass sie sich entlang der beiden linken und rechtenWände 421 derunteren Pressform 420 auf- und niederbewegen können. Fernerweist die Fördervorrichtung 410 einFördermittel 412 auf.Wie in 14 gezeigt, istdieses Fördermittel 412 durchmehrere Wellen 413 fürdie Auf- und Niederbewegung und mehrere Förderrollen 414 aufgebaut. [0060] Wiein 13 gezeigt, werdendie mehreren Wellen 413 für die Auf- und Niederbewegunghorizontal durch die beiden Elemente 411 für die Auf-und Niederbewegung an beiden Enden der mehreren Wellen 413 für die Auf-und Niederbewegung gelagert. Weiterhin sind die mehreren Wellen 413 für die Auf-und Niederbewegung so angeordnet, dass sie sich in mehreren seitlichenNuten 422 (Nute 422 vertikaler Richtung von 12), die an einer oberenFlächeder unteren Pressform 420 ausgebildet sind und dafür ausgelegtsind, sich im Anschluss an die Auf- und Niederbewegung beider Elemente 411 für die Auf-und Niederbewegung auf und nieder zu bewegen, auf- und niederbewegen.Die mehreren seitlichen Nute 422 sind so ausgelegt, dasssie in einer vorbestimmten Abstandsanordnung, welche die gleichewie die der jeweiligen Wellen 413 für die Auf- und Niederbewegungist, in der horizontalen Richtung von 12 positioniertwerden. In der vertikalen Richtung von 12 sind die mehreren seitlichen Nute 422 entlangder oberen Flächeder unteren Pressform 420 ausgebildet, wobei die seitlichenNute 422 zueinander parallel sind. [0061] Diemehreren Förderrollen 414 sindjeweils durch die gleiche Anzahl an Wellen 413 für die Auf- undNiederbewegung drehbar gelagert. Die von den mehreren Wellen 413 für die Auf-und Niederbewegung gelagerten jeweiligen Förderrollen 414 sindin mehreren vertikalen Nuten 423 gelagert (Nute 423 vertikalerRichtung von 12), welchedie in der oberen Flächeder unteren Pressform 420 ausgebildeten horizontalen Nuteschneiden. [0062] Wiein 13 gezeigt, umfasstandererseits die obere Pressform 430 einen Pressform-Hauptkörper 431 undmehrere Stangen 432 (in dieser Ausführung 6 × 6). Der Pressform-Hauptkörper 431 bewegt sichmit Hydraulikdruck von einer (nicht abgebildeten) Hydraulikdruck-Zufuhrquelleauf und nieder. Die Stangen 432 sind in Gitterform so angeordnet,dass sie den Haltelochabschnitten 161 der später zu beschreibendenHalteplatte 160 zugeordnet sind. [0063] Zubeachten ist, dass bei der Herstellungsvorrichtung der Betrieb sowohlder Fördermittelmittel 321 alsauch des Verschlusses 330 der Wärmebehandlungsvorrichtung 300 sowiesowohl der Elemente 411 für die Auf- und Niederbewegungals auch der oberen Pressform 430 der Pressvorrichtung 400 und dergleichendurch eine (nicht abgebildete) Steuerschaltung in einer vorbestimmtenReihenfolge seriell gesteuert werden, wenn die einen Widerstandenthaltende Zündkerzedurch die späterbeschriebene Herstellungsvorrichtung hergestellt wird. [0064] EinHerstellungsverfahren fürdie einen Widerstand enthaltende Zündkerze mittels der auf diese Weiseaufgebauten Herstellungsvorrichtung wird nachstehend beschrieben.Zuerst wird ein Kerzengrundkörper 150 (siehe 6) hergestellt, bevor das Anschlussgewinde 130 durchPressen pressgepasst wird. [0065] ImEinzelnen wird, wie in 2 gezeigt,die Mittelelektrode 120 in dem Teil 112 kleinenDurchmessers des Isolierelements 110 durch den Teil 113 großen Durchmessershindurch koaxial eingepasst. Dann wird, wie in 3 gezeigt, das Dichtmaterialpulvergemisch(nachstehend auch als Dichtmaterialpulvergemisch 151 bezeichnet)für dasBilden der Glasdichtschicht 141 in den Teil 113 großen Durchmessersdes Isolierelements 110 mit einer vorbestimmten Menge eingebracht. [0066] Danachwird eine Druckstange 152 in den Teil 113 großen Durchmessersdes Isolierelements 110 eingeführt. Wie in 4 gezeigt, wird das Dichtmaterialpulvergemisch 151 vorbereitendhin zu dem Kopfteil 121 der Mittelelektrode 120 mittelsder Druckstange 152 komprimiert. Dann wird das Widerstandsmaterialpulvergemisch(nachstehend auch als Widerstandsmaterialpulvergemisch 153 bezeichnet) für das Bildendes elektrischen Widerstands 142 in einem Zustand, in welchemdie Druckstange 152 von dem Isolierelement 110 entferntist, in den Teil 113 großen Durchmessers des Isolierelements 110 mit einervorbestimmten Menge zugeführt.Dann wird die Druckstange 152 wieder in den Teil 113 großen Durchmessersdes Isolierelements 110 eingeführt. Das Widerstandsmaterialpulvergemisch 153 wird vorbereitendhin zu dem Dichtmaterialpulvergemisch 151 komprimiert,welches durch die Druckstange 152 vorbereitend komprimiertwurde. [0067] Zudemwird das Dichtmaterialpulvergemisch (nachstehend auch als Dichtmaterialpulvergemisch 154 bezeichnet)für dasBilden der Glasdichtschicht 142 in einem Zustand, in welchemdie Druckstange 152 von dem Isolierelement 110 entferntist, in den Teil 113 großen Durchmessers des Isolierelements 110 miteiner vorbestimmten Menge zugeführt.Dann wird die Druckstange 152 in den Teil 113 großen Durchmessersdes Isolierelements 110 eingeführt. Das Dichtmaterialpulvergemisch 154 wirdvorbereitend hin zu dem Widerstandsmaterialpulvergemisch 153 komprimiert,welches durch die Druckstange 152 vorbereitend komprimiertwurde. [0068] Dannwird das Anschlussgewinde 130 in einem Zustand, in welchemdie Druckstange 152 von dem Isolierelement 110 entferntist, in den Teil 113 großen Durchmessers des Isolierelements 110 ohne Presseneingeführt.Zu diesem Zeitpunkt wird der Anschlussabschnitt 132 desAnschlussgewindes 130 von dem Fußendteil 114 des Isolierelements 110 getrenntgehalten. Daher kann ein Kerzengrundkörper 150 hergestelltwerden (siehe 6). Einsolcher Kerzengrundkörper 150 wirdin mehreren Stücken(in dieser Ausführungsechsunddreißig)hergestellt. [0069] Dannwird der Kerzengrundkörper 150 inder aus einer quadratischen flachen Platte bestehenden Halteplatte 160 über einzylindrisches Aufnahmeelement 170 festgehalten. Die Aufbautender Halteplatte 160 und das Aufnahmeelement 170 werdenhier beschrieben. [0070] DieHalteplatte 160 wird aus einem Metallmaterial mit Wärmebeständigkeitund Oxidationsbeständigkeit(z. B. Edelstahl, Inconel oder ein kobalthaltiges Metall) gebildet.Weiterhin weist die Halteplatte 160, wie aus 8 ersichtlich ist, mehrere (z.B.sechsunddreißig)Haltelochabschnitte 161 auf. Sechs dieser Haltelochabschnitte 161 werdenin der Halteplatte 160 in einer Reihe (entsprechend derhorizontalen Richtung in 8)und in einer Spalte (entsprechend der vertikalen Richtung in 8) jeweils durchstoßen undausgebildet, so dass sie in Gitterform mit 6 Reihen × 6 Spaltenangeordnet sind. Zu beachten ist, dass der Abstand der Haltelochabschnitte 161 nebeneinanderunter den sechs Haltelochabschnitten 161, die eine Reihebilden, und der Abstand der Haltelochabschnitte 16 nebeneinander dersechs Haltelochabschnitte 161, welche eine Spalte bilden,der gleiche ist. [0071] Wiein 6 und 7 gezeigt wird, sind die jeweiligen Haltelochabschnitte 161 koaxialmit einem Teil 162 großenDurchmessers und einem Teil 163 kleinen Durchmessers versehen.Der Teil 162 großen Durchmessersist an der Seite der Vorderfläche 164 derHalteplatte 160 angeordnet und der Teil 163 kleinenDurchmessers ist an der Seite der Rückfläche 165 der Halteplatte 160 angeordnet. [0072] Zudemweisen, wie in 8 gezeigt,von den Haltelochabschnitten 161 diejenigen, die an beiden Endenin der horizontalen Richtung und an beiden Enden in der vertikalenRichtung der Halteplatte 160 angeordnet sind (nachstehendauch als Endhaltelochabschnitte 161 bezeichnet) eine identische Schnittformauf, wie in 7 gezeigt.Alle Haltelochabschnitte 161, die weiter zur Mitte derHalteplatte 160 als diese Haltelochabschnitte 161 desEndbereichs angeordnet sind (nachstehend auch als Haltelochabschnitte 161 desMittelbereichs bezeichnet) weisen eine identische Schnittform auf,wie in 6 gezeigt. [0073] Hierist der Innendurchmesser der Teile 162 großen Durchmessersder Haltelochabschnitte 161 des Endbereichs größer alsder Innendurchmesser der Teile 162 großen Durchmessers der Haltelochabschnitte 161 desMittelbereichs gehalten. Der Innendurchmesser der Teile 163 kleinenDurchmessers der Haltelochabschnitte 161 des Endbereichsist dagegen gleich dem Innendurchmesser der Teile 163 kleinenDurchmessers der Haltelochabschnitte 161 des Mittelbereichs. [0074] Wiein 6 und 7 gezeigt, wird das Aufnahmeelement 170 koaxialin den Teil 162 großenDurchmessers der Haltelochabschnitte 161 in dem Mittelbereichoder Endbereich eingepasst. Das Aufnahmeelement 170 auseinem Material mit einer niedrigeren Wärmeleitfähigkeit als das der Halteplatte 160 (z.B. einkeramischer Werkstoff) gebildet. In der folgenden Beschreibung wirddas in einen Teil 162 großen Durchmessers des Haltelochabschnitts 161 desEndbereichs einzupassende Aufnahmeelement 170 auch alsein Aufnahmeelement 170 des Endbereichs bezeichnet unddas in den Teil 162 großen Durchmessers eines Haltelochabschnitts 161 desMittelbereichs einzupassende Aufnahmeelement 170 wird auchals Aufnahmeelement 170 des Mittelbereichs bezeichnet. [0075] DasAufnahmeelement 170 des Endbereichs ist so ausgebildet,dass es gleichmäßig an derinneren Umfangsflächedes Teils 162 großenDurchmessers des Haltelochabschnitts 161 des Endbereichs ander äußeren Umfangsfläche desAufnahmeelements 170 des Endbereichs anliegt. Ferner istdas Aufnahmeelement 170 des Mittelbereichs so ausgebildet,dass es gleichmäßig an derinneren Umfangsflächedes Teils 162 großenDurchmessers des Haltelochabschnitts 161 des Mittelbereichsan der äußeren Umfangsfläche desAufnahmeelements 170 des Mittelbereichs anliegt. Die Innendurchmesserdes Aufnahmeelements 170 des Endbereichs und des Aufnahmeelements 170 desMittelbereichs sind dagegen identisch und kleiner als der Außendurchmessereines kragenartigen ringförmigenTeils (nachstehend als kragenartiger ringförmiger Teil 115 bezeichnet)des Isolierelements 110 des Kerzengrundkörpers 150.Daher ist die Dicke des Aufnahmeelements 170 des Endbereichsgrößer alsdie Dicke des Aufnahmeelements 170 des Mittelbereichs festgelegt. [0076] Vonden so gebildeten Aufnahmeelementen 170 werden zwanzigAufnahmeelemente 170 des Endbereichs und sechzehn Aufnahmeelemente 170 desMittelbereichs jeweils füreine Halteplatte 160 erzeugt. [0077] Dannwird, wie in 6 veranschaulicht,jedes der Aufnahmeelemente 170 des Mittelbereichs koaxialin den Teil 162 großenDurchmessers jedes der Haltelochabschnitte 161 des Mittelbereichsvon dem Spitzenteil des Aufnahmeelements des Mittelbereichs (nachstehendauch als Spitzenteil 172 bezeichnet) eingepasst. Fernerwird, wie in 7 veranschaulicht,jedes der Aufnahmeelemente 170 des Endbereichs koaxialin den Teil 162 großenDurchmessers jedes der Haltelochabschnitte 161 des Endbereichsder Halteplatte 160 von dem Spitzenteil 172 eingepasst.An diesem Punkt ragt jedes der Aufnahmeelemente 170 desMittelbereichs und des Endbereichs von jedem der entsprechendenHaltelochabschnitte 161 nach außen. [0078] Dannwird jeder der sechsunddreißigKerzengrundkörper 150 injedes der Aufnahmeelemente 170 sowohl des Endbereichs alsauch des Mittelbereichs der Halteplatte 160, in welchedie zwanzig Aufnahmeelemente 170 des Endbereichs und diesechzehn Aufnahmeelemente 170 des Mittelbereichs wie vorstehendbeschrieben eingepasst sind, von dem Spitzenteil der Grundkörper eingepasst.Im Anschluss daran wird jeder der Kerzengrundkörper 150 auf einerFußendfläche 171 desentsprechenden Aufnahmeelements 170 an der unteren Endfläche 116 andem kragenartigen ringförmigenTeil 115 des Grundkörpersaufgesetzt. Daher wird jeder der Kerzengrundkörper 150 durch jedesder diesen entsprechenden Aufnahmeelemente 170 festgehalten,wie dies in 6 und 7 veranschaulicht wird. [0079] Wieaus 9 bis 11 hervorgeht, ist die Halteplatte 160,welche die jeweiligen Kerzengrundkörper 150 wie obenbeschrieben mittels der jeweiligen Aufnahmeelemente 170 hält, an derFördervorrichtung 500 ineinem Zustand angebracht, in dem die jeweiligen Kerzengrundkörper 150 nachoben ragen, und wird in die Beschickungsstrecke 318 desWärmebehandlungsofens 310 befördert. Dannwird die Halteplatte 160 durch die beiden Fördermittel 321 der Fördervorrichtung 320 inden oberen Wärmebehandlungskammerabschnitt 312 befördert. Anschließend wirddie Halteplatte 160 durch die mehreren Gasbrenner 314 deroberen Seite und die mehreren Gasbrenner 315 der unterenSeite in der Wärmebehandlungskammer 311 vonoberhalb und unterhalb der Halteplatte 160 erhitzt. Wiein 11 bis 13 gezeigt wird, wird dieHalteplatte 160 in Folge durch die beiden Fördermittel 321 indie Pressvorrichtung 400 befördert. Zu beachten ist, dassdiese Ausführungbezüglicheiner Halteplatte 160 beschrieben wird. Für gewöhnlich werdenjedoch mehrere Halteplatten 160, welche die Kerzengrundkörper 150 halten,in die Wärmebehandlungsvorrichtung 300 befördert. [0080] Nachstehendwird ein Vorgang des Beschickens, Erhitzens und Herausbeförderns jederdieser Halteplatten 160 eingehend beschrieben. Die Halteplatte 160,welche die Kerzenkernkörper 150 wie obenbeschrieben mittels der Aufnahmeelemente 170 hält, wirdin Folge in den oberen Wärmebehandlungskammerabschnitt 312 desWärmebehandlungsofens 310 befördert. Dannwerden die jeweiligen Kerzengrundkörper 150 in der Wärmebehandlungskammer 311 zusammenmit der Halteplatte 160 und den jeweiligen Aufnahmeelementen 170 derselbenunter vorbestimmten Erhitzungsbedingungen durch Verbrennungsenergievon Gas von den Gasbrennern 314 der oberen Seite und denGasbrennern 315 der unteren Seite erhitzt. Zu beachtenist, dass die Erhitzungszeit und die Erhitzungstemperatur, welchedie Erhitzungsbedingungen sind, so eingestellt werden, dass siefür dasErweichen des Glaspulvers in den jeweiligen Dichtmaterialpulvergemischen 151 und 154 sowiein dem Widerstandsmaterialpulvergemisch 153 in den Kerzenkernkörpern 150 geeignetsind. [0081] DieErhitzungstemperatur ist zum Beispiel eine vorbestimmte Erhitzungstemperaturgleich oder höherals ein Erweichungspunkt des Glaspulvers (Glaserweichungspunkt z.B.900°C bis1.000°C)in den jeweiligen Dichtmaterialpulvergemischen 151 und 154 undin dem Widerstandsmaterialpulvergemisch 153 in dem Kerzengrundkörper 150.Ferner ist die Erhitzungszeit die für das Erweichen des Glaspulversmit Erhitzen gemäß der vorbestimmtenErhitzungstemperatur erforderliche Zeit und ist die Zeit bis zumHerausbefördernder Halteplatte 160 aus dem oberen Wärmebehandlungskammerabschnitt 312 nachBefördernder Halteplatte 160 in den oberen Wärmebehandlungskammerabschnitt 312 (z.B.8 bis 20 Minuten). [0082] Diejeweiligen Kerzengrundkörper 150,die Halteplatte 160 und die Aufnahmeelemente 170,welche in den oberen Wärmebehandlungskammerabschnitt 312 befördert wurden,werden von der Verbrennungsenergie des Gases von den jeweiligen Gasbrennern 314 und 315 ander oberen Seite und der unteren Seite in einem nachstehend beschriebenenZustand erhitzt. [0083] DieVerbrennungsenergie der Gasbrenner 314 der oberen Seitewird mit anderen Worten in den oberen Wärmebehandlungskammerabschnitt 312 abgestrahltund als Strahlungswärme übertragenund wird gleichzeitig auf einem Luftstrom mitgeführt und wird als Konvektionswärme hauptsächlich indem oberen Wärmebehandlungskammerabschnitt 312 übertragen.Die abgestrahlte Wärmeenergieder Gasbrenner 315 der unteren Seite wird dagegen abgestrahltund als Strahlungswärmein den unteren Wärmebehandlungskammerabschnitt 313 übertragenund wird gleichzeitig auf einem Luftstrom mitgeführt und wird als Konvektionswärme hauptsächlich indem unteren Wärmebehandlungskammerabschnitt 313 übertragen. [0084] Daherwird die Verbrennungsenergie der Gasbrenner 314 der oberenSeite gleichmäßig als Wärme in denoberen Wärmebehandlungskammerabschnitt 312 übertragen.Analog wird die Verbrennungsenergie der Gasbrenner 315 derunteren Seite gleichmäßig alsWärme inden unteren Wärmebehandlungskammerabschnitt 313 übertragen.Die Wärmeübertragungauf die Kerzengrundkörper 150 der Halteplatte 160,die diesen Wärmeübertragungsbedingungenausgesetzt werden, wird mit anderen Worten durch die oben erwähnte Wärmeübertragung durchStrahlung und Konvektion effizient vorgenommen. [0085] Fernerwird bei diesem Wärmeübertragungszustand,da die jeweiligen Kerzengrundkörper 150 derHalteplatte 160 von der Halteplatte 160 Seitean Seite nach oben ragen, die Konvektionswärme in dem oberen Wärmebehandlungskammerabschnitt 312 durchRäume zwischenden jeweiligen Kerzengrundkörpern 150 übertragen.Daher kommt es zwischen den Kerzengrundkörpern, die in dem Mittelbereichder Halteplatte 160 der jeweiligen Kerzengrundkörper 150 angeordnetsind, zu einer Wärmeisolierwirkung.Daher wird der Wirkungsgrad der Wärmeübertragung der in dem Mittelbereichder Halteplatte 160 angeordneten Kerzengrundkörper weiterverbessert. [0086] Selbstin dem gleichmäßigen undeffizienten Wärmeübertragungszustand,wie er oben beschrieben wird, neigen die Kerzengrundkörper 150 des Endbereichsfür gewöhnlich dazu,von der Konvektionswärme,welche in dem Wärmebehandlungsofen 310 erhitztwird, stärkerbeeinflusst zu werden als die Kerzengrundkörper 150 des Mittelbereichs,und ein aufgenommener Wärmebetragist an den Enden der Halteplatte 160 größer als in der Mitte der Halteplatte 160.In dieser Ausführungwerden jedoch wie vorstehend beschrieben in der Halteplatte 160 dieKerzengrundkörper 150 indie Haltelochabschnitte 161 des Endbereichs über dieAufnahmeelemente 170 des Endbereichs eingepasst und dieKerzengrundkörper 150 werdenin die Haltelochabschnitte 161 des Mittelbereichs über dieAufnahmeelemente 170 des Mittelbereichs eingeführt. Weiterhinist die Dicke der Aufnahmeelemente 170 des Endbereichsgrößer alsdie Dicke der Aufnahmeelemente 170 des Mittelbereichs.Da die Aufnahmeelemente 170 des Endbereichs mit anderenWorten eine größere Wärmekapazität als dieAufnahmeelemente 170 des Mittelbereichs aufweisen, istein von den Aufnahmeelementen 170 des Endbereichs absorbierterWärmebetrag größer alsein von den Aufnahmeelementen 170 des Mittelbereichs absorbierterWärmebetrag.Selbst wenn ein Wärmeabsorptionsbetragan den Enden der Halteplatte 160 größer als in der Mitte der Halteplatte 160 ist,nimmt so der Wärmebetrag,der von den Kerzengrundkörpern 150 desEndbereichs von den Enden der Halteplatte 160 über dieAufnahmeelemente 170 des Endbereichs übertragen wird, ab, so dasser dem Wärmebetragnahe kommt, der von den Kerzengrundkörpern 150 des Mittelbereichsvon der Mitte der Halteplatte 160 über die Aufnahmeelemente 170 desMittelbereichs übertragenwird. [0087] Wenndie Erhitzungszeit verstrichen ist, öffnet sich als Nächstes derVerschluss 330 der Wärmebehandlungsvorrichtung 300 unddie Halteplatte 160 bewegt sich von der Wärmebehandlungskammer 311 indie Pressvorrichtung 400. Die Halteplatte 160, diesich in die Pressvorrichtung 400 bewegt hat, wird durchdie jeweiligen Förderrollen 414 desaufwärts bewegtenFördermittels 412 gemäß dessenDrehung zusammen mit den jeweiligen Kerzengrundkörpern 150 und denjeweiligen Aufnahmeelementen 170 unmittelbar über dieuntere Pressform 420 der Pressvorrichtung 400 befördert. Zudiesem Punkt bewegen sich beide Elemente 411 für die Auf-und Niederbewegung abwärts,um das Fördermittel 412 abzusenken,und die Halteplatte 160 wird auf der oberen Fläche derunteren Pressform 420 auf einer Rückfläche derselben abgesetzt. [0088] Anschließend werdenin den jeweiligen Kerzengrundkörpern 150 derHalteplatte 160 die Anschlussabschnitte der jeweiligenAnschlussgewinde 130 durch Absenken der oberen Pressform 430 gepresst.Daraufhin werden, wie in 14 veranschaulicht,die Anschlussabschnitte 132 der jeweiligen Anschlussgewinde 130 aufdie jeweiligen Fußendteile 114 desjeweiligen Isolierelements 110 gesetzt. Demgemäß werdendie gestuften stangenartigen Abschnitte 131 der jeweiligenAnschlussgewinde 130 in die Teile 113 großen Durchmessersder entsprechenden jeweiligen Isolierelemente 110 pressgepasstund das Dichtmaterialpulvergemisch 154, das Widerstandsmaterialpulvergemisch 153 unddas Dichtmaterialpulvergemisch 151, welche vorbereitendin den Teilen 113 großenDurchmessers komprimiert wurden, werden hin zum Kopfteil 121 derMittelelektrode 120 durch Spitzenteile der gestuften stangenartigen Abschnitte 131 gepresst. [0089] Nachdem Befördernder Halterplatte 160 in die Pressvorrichtung 400 istin einem Vorgang, in welchem die Anschlussgewinde 130 derjeweiligen Kerzengrundkörper 150 durchPressen pressgepasst werden, ein Wärmeabstrahlungsbetrag an denEnden der Halteplatte 160 größer als in der Mitte der Halteplatte 160,und die Kerzengrundkörper 150 des Endbereichskühlenschneller ab. Zudem tritt eine Wärmeisolierwirkungunter den Kerzengrundkörpern 150 desMittelbereichs ein und die Kerzengrundkörper 150 des Endbereichskühlenleichter ab als der Kerzengrundkörperdes Mittelbereichs. [0090] Wiein der ersten Ausführungwerden jedoch die Aufnahmeelemente 170 des Endbereichs,die eine vorbestimmte Wärmekapazität aufweisen,vorgesehen, wodurch der Betrag der auf die Halteplatte 160 vonden Kerzengrundkörpern 150 desEndbereichs überdie Aufnahmeelemente 170 des Endbereichs übertragenenWärme abnimmt,bis er sich dem Betrag der direkt auf die Halteplatte 160 vonden Kerzengrundkörpern 150 desMittelbereichs übertragenenWärme nähert. [0091] Daherwerden die jeweiligen Kerzengrundkörper 150 als Kerzenhauptkörper 100 mitgeringerer Schwankung des elektrischen Widerstandswerts (elektrischerWiderstandswert des gesinterten Leiters 140) gebildet.Dann wird nach Ausbildung dieser Kerzenhauptkörper 100 eine Zündkerzemit einem Widerstand, welcher eine geringere Schwankung des elektrischenWiderstandswerts und ein zufriedenstellendes Ergebnis aufweist,durch Anbringen der Gewinde 200 an dem Kerzenhauptkörpern 100 fertiggestellt. [0092] 15 zeigt einen wesentlichenTeil einer zweiten Ausführungder vorliegenden Erfindung. In dieser zweiten Ausführung wirdanstelle des in der ersten Ausführungbeschriebenen zylindrischen Aufnahmeelements 170 ein zylindrischesAufnahmeelement 180 wie in 15 gezeigtgebildet. In dieser zweiten Ausführunggibt es als Aufnahmeelement 180 Aufnahmeelemente 180 desEndbereichs und des Mittelbereichs, welche den in der ersten Ausführung jeweilsbeschriebenen Aufnahmeelementen 170 des Endbereichs unddes Mittelbereichs entsprechen. 15 zeigtdas Aufnahmeelement 180 des Mittelbereichs. [0093] Obdas Aufnahmeelement 180 nun das Aufnahmeelement 170 desEndbereichs oder des Mittelbereichs ist, weist das Aufnahmeelement 180 eine axialeLänge auf,welche längerals das Aufnahmeelement 170 ist, so dass es das gesamteleitfähige Glaspulvergemisch(in 15 mit der Bezugsziffer 155 bezeichnet)in dem Kerzengrundkörper 150 umgibt.Eine gestufte Innenausnehmung 181 ist in dem Aufnahmeelement 180 koaxialausgebildet. Diese gestufte Innenausnehmung 181 besitzteinen Teil 182 großenDurchmessers, welcher einen Innendurchmesser hat, der größer alsder Außendurchmesserdes kragenartigen ringförmigenTeils 115 des Kerzengrundkörpers 150 ist, undeinen Teil 183 kleinen Durchmessers, der die gleiche axialeLänge und dengleichen Innendurchmesser wie das Aufnahmeelement 170 hat.Ferner ist in dem Teil 180 großen Durchmessers die axialeLänge dergestuften Innenausnehmung 181 gemäß der größeren axialen Länge desAufnahmeelements 180 lang festgelegt. Zu beachten ist,dass die anderen Teile der Aufnahmeelemente 180 des Mittelbereichsund des Endbereichs die gleichen wie bei den Aufnahmeelementen 170 desMittelbereichs bzw. des Endbereichs sind. Zusätzlich sind die anderen Teiledie gleichen wie in der ersten Ausführung. [0094] Inder auf diese Weise gebildeten zweiten Ausführung ist das Aufnahmeelement 180 desMittelbereichs in den Haltelochabschnitt 161 des Mittelbereichsder Halteplatte 160 von deren Seite des Teils 183 kleinenDurchmesser in gleicher Weise wie das Aufnahmeelement 170 desMittelbereichs eingepasst. Ferner ist das Aufnahmeelement 180 desEndbereichs in den Haltelochabschnitt 161 des Endbereichsder Halteplatte 160 von deren Seite des Teils 183 kleinenDurchmessers eingepasst. [0095] Fernerist der Kerzengrundkörper 150 von demSpitzenseitenabschnitt in das entsprechende Aufnahmeelement 180 vonderen Seite des Teils 182 großen Durchmessers eingepasstund ist auf die Bodenflächeder Grenze des Teils 182 großen Durchmessers zum Teil 183 kleinenDurchmessers an der unteren Endfläche 116 des kragenartigenringförmigenTeils 115 aufgesetzt. [0096] Obnun der Kerzengrundkörper 150 derKerzengrundkörper 150 desMittelbereichs oder des Endbereichs ist, ist der Kerzengrundkörper 150 dahervon dem Aufnahmeelement 180 von dem Spitzenteil über dengesamten Bereich des leitfähigen Glaspulvergemisches 155 umgeben. [0097] Wenndie Halteplatte 160, welche wie oben beschrieben die jeweiligenKerzengrundkörper 150 über diejeweiligen Aufnahmeelemente 180 hält, in gleicher Weise wie inder ersten Ausführungbeschrieben in die Wärmebehandlungskammer 311 befördert wirdund zusammen mit den jeweiligen Kerzengrundkörpern 150 und derHalteplatte 160 erhitzt wird, haben die jeweiligen Aufnahmeelemente 180 daherdurch den Wärmebetrag,den sie absorbieren, eine Wärmeisolierwirkungauf das gesamte leitfähige Glaspulvergemisch 155 inden entsprechenden jeweiligen Kerzengrundkörpern 150. [0098] Dadie axiale Längedes Aufnahmeelements 180 länger als die axiale Länge desAufnahmeelements 170 ist, ist die Wärmekapazität des Aufnahmeelements 180 hierum soviel größer alsdie des Aufnahmeelements 170. Daher ist auch der Wärmeabsorptionsbetragdes Aufnahmeelements 180 größer als ein Wärmeabsorptionsbetragdes Aufnahmeelements 170. Daher wird die Wärmeisolierwirkungunter den Aufnahmeelementen bezüglichdes gesamten leitfähigenGlaspulvergemisches 155 verglichen mit der ersten Ausführung weiterverbessert. Dadurch wird ein erweichter Zustand des gesamten leitfähigen Glaspulvergemisches 155 inden jeweiligen Kerzengrundkörpern 150 zufriedenstellenderreicht. Somit kann die Sinterdichte, d.h. der elektrische Widerstanddes gesinterten Leiters 40, mit geringerer Schwankung inden Kerzengrundkörpernsowohl des Endbereichs als auch des Mittelbereichs sichergestelltwerden. [0099] Fernerwird wie in der ersten Ausführungbeschrieben ein Aufnahmeelement mit einer von der axialen Länge desAufnahmeelements 170 abweichenden axialen Länge alsAufnahmeelement 180 erzeugt, wodurch auch bei einer vonder ersten Ausführungabweichenden axialen Längedes Kerzengrundkörpers 150 derKerzengrundkörperin der gestuften Innenausnehmung der Halteplatte 160 zuverlässig gehaltenwerden kann. In diesem Sinn wird es möglich, durch Erzeugen verschiedenerzylindrischer Aufnahmeelemente mit von einander abweichenden axialenLängenKerzengrundkörperverschiedener axialer Längenin einer Halteplatte zu halten. Andere Funktionen Wirkungen sinddie gleichen wie in der ersten Ausführung. [0100] 16 zeigt einen wesentlichenTeil einer dritten Ausführungder vorliegenden Erfindung. In dieser dritten Ausführung istin der in der ersten und zweiten Ausführung beschriebenen Halteplatte 160 einausgesparter Teil 197 an der Rückfläche 165 an der gegenüberliegendenSeite zur Vorderfläche,in welcher die Kerzengrundkörpereingeführtwerden, ausgebildet und Durchgangsbohrungsabschnitte 198,welche die Vorderflächeder Halteplatte 160 durchstoßen, sind in dem ausgespartenTeil 197 vorgesehen. [0101] Dieinnere Umfangswand des ausgesparten Teils 197 ist bei einemvorbestimmten Abstand von den Teilen 162 großen Durchmessersder jeweiligen Haltelochabschnitte 161 des Endbereichsausgebildet. Ferner sind in dem ausgesparten Teil 197 jeweiligezylindrische Teile 196 um Achsen der Teile 163 kleinenDurchmessers der Haltelochabschnitte 161 des Mittelbereichsausgebildet und der Außendurchmesserder zylindrischen Teile 196 ist größer als der Außendurchmesserder entsprechenden Aufnahmeelemente 170 des Mittelbereichsfestgelegt. [0102] DieDurchgangsbohrungsabschnitte 198 sind in der Mitte zwischenzwei gestuften Innenausnehmungsabschnitten 161 des Mittelbereichs,welche entlang einer Diagonale der Halteplatte 160 aneinanderanliegen, in dem ausgesparten Teil 197 durchgestoßen undausgebildet. [0103] Indieser auf diese Weise gebildeten dritten Ausführung ist der ausgesparte Teil 197 inder Halteplatte 160 gebildet, wodurch das Volumen des Mittelbereich-Abschnittskleiner als das der Haltelochabschnitte 161 des Endbereichsder Halteplatte 160 ausgebildet wird. Daher wird die Wärmekapazität des Mittelbereich-Abschnittsder Halteplatte 160 verglichen mit dem Fall, da der ausgesparteTeil 197 nicht vorgesehen wird, klein und die Wärmekapazität wird mitgeringerer Differenz zwischen den Kerzengrundkörpern des Endbereichs und desMittelbereichs sichergestellt. [0104] Zubeachten ist, dass bei Implementierung der vorliegenden Erfindungdie vorliegende Erfindung nicht auf die oben erwähnten Ausführungen beschränkt istund dass es verschiedene nachstehend beschriebene Abwandlungen gibt. [0105] 1 ist eine Schnittansicht,welche ein Beispiel einer Zündkerzemit einem Widerstand zeigt, welche nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausführung hergestelltwurde. [0106] 2 ist ein Diagramm, welcheseinen Einbauvorgang eines Kerzengrundkörpers in die einen Widerstandenthaltende Zündkerzevon 1 zeigt. [0107] 3 ist ein Diagramm, welchesden Einbauvorgang des Kerzengrundkörpers in die einen Widerstandenthaltende Zündkerzevon 1 zeigt. [0108] 4 ist ein Diagramm, welchesden Einbauvorgang des Kerzengrundkörpers in die einen Widerstandenthaltende Zündkerzevon 1 zeigt. [0109] 5 ist ein Diagramm, welchesden Einbauvorgang des Kerzengrundkörpers in die einen Widerstandenthaltende Zündkerzevon 1 zeigt. [0110] 6 ist eine Schnittansichtdes Kerzengrundkörpers. [0111] 7 ist eine Schnittansichtdes Kerzengrundkörpers. [0112] 8 ist eine Draufsicht aufeine Halteplatte von 6 und 7. [0113] 9 ist eine teilweise ausgeschnittene schematischeSchnittansicht entlang der Linie 9-9 von 10 einer Herstellungsvorrichtung in derersten Ausführung. [0114] 10 ist ein Diagram, welcheseinen vergrößerten Schnittund einen teilweise vergrößerten Schnittentlang der Linie 10-10 von 9 zeigt. [0115] 11 ist ein Diagram, welcheseinen Schnitt entlang der Linie 11-11 von 9 zeigt. [0116] 12 ist eine vergrößerte Schnittansichteines wesentlichen Teils von 11. [0117] 13 ist eine teilweise ausgeschnittene Schnittansichteiner Pressvorrichtung von 12. [0118] 14 ist eine Schnittansichtnach dem Presspassen eines Anschlussgewindes des Kerzengrundkörpers. [0119] 15 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welcheeinen wesentlichen Teil einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführung zeigt. [0120] 16 ist eine Rückansicht,welche einen wesentlichen Teil einer dritten erfindungsgemäßen Ausführung zeigt. [0121] 17 ist eine Draufsicht,welche einen wesentlichen Teil einer Abwandlung der vorliegenden Erfindungzeigt. 100 Kerzenhauptkörper 110 Isolierelement 120 Mittelelektrode 130 Anschlussgewinde 140 gesinterterLeiter 150 Kerzengrundkörper 151,154 Dichtmaterialpulvergemisch 153 Widerstandsmaterialpulvergemisch 155 leitfähiges Glaspulvergemisch 161 Haltelochabschnitt 164 Vorderfläche 165 Rückfläche 170,180 Aufnahmeelemente 197 ausgesparterTeil 196 zylindrischerTeil 220 Masseelektrode 300 Wärmebehandlungsvorrichtung 311,312 Wärmebehandlungskammern 321,420 Fördermittel 400 Pressvorrichtung
权利要求:
Claims (7) [1] Herstellungsverfahren für eine Zündkerze, welche einen Kerzenhauptkörper umfasst, dadurch gekennzeichnet,dass dieses umfasst: das Herstellen mehrerer Kerzengrundkörper, welcheseine in einer axialen Richtung an einer Spitzenseite eines hohlenIsolierelements angebrachte Mittelelektrode, ein in der axialenRichtung an einem Fußendbereichdes Isolierelements eingeführtesAnschlussgewinde und leitfähigeGlaspulvergemische, die in dem Isolierelement zwischen der Mittelelektrodeund dem Anschlussgewinde vorgesehen sind, umfasst, sowie das Herstelleneiner Halteplatte, in welcher mehrere Haltelochabschnitte einzelndurchgestoßenund ausgebildet sind, das Einpassen der Kerzengrundkörper inHaltelochabschnitte des Endbereichs, welche entlang Enden der Halteplatteausgebildet sind, von den Spitzenseiten der Kerzengrundkörper über einhohles Aufnahmeelement des Endbereichs, welches aus einem wärmeübertragendenWerkstoff mit einer Wärmeleitfähigkeitunter der der Halteplatte besteht, und das direkte Einpassen derKerzengrundkörperin Haltelochabschnitte des Mittelbereichs gesondert von den Haltelochabschnittendes Endbereichs von dem Spitzenendbereich der Kerzengrundkörper, umdadurch die mehreren Kerzengrundkörper an der Halteplatte zufestzuhalten, in einem Zustand, in welchem die Halteplatteso gelagert ist, dass die mehreren Kerzengrundkörper von der Halteplatte nachoben ragen, das Erhitzen der Kerzengrundkörper zusammen mit der Halteplatte undden Aufnahmeelementen des Endbereichs, nach dem Erhitzen dasBefördernder die mehreren Kerzengrundkörperhaltenden Halteplatte an die Außenluftund das Presspassen der Anschlussgewinde der mehreren Kerzengrundkörper indas Isolierelement, um so die als Kerzenhauptkörper dienenden Kerzengrundkörper zubilden. [2] Herstellungsverfahren für eine Zündkerze nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die Kerzengrundkörper in die Haltelochabschnittedes Mittelbereichs der mehreren Haltelochabschnitte von den Spitzenseitender Kerzengrundkörper über ein hohlesAufnahmeelement des Mittelbereichs eingepasst werden, welches auseinem wärmeübertragendenWerkstoff mit einer Wärmeleitfähigkeitunter der der Halteplatte besteht und eine größere Wärmekapazität als die Aufnahmeelementedes Endbereichs aufweist. [3] Herstellungsverfahren für eine Zündkerze nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die Kerzengrundkörper in die Haltelochabschnittedes Mittelbereichs der mehreren Haltelochabschnitte von den Spitzenseitender Kerzengrundkörper über ein hohlesAufnahmeelement des Mittelbereichs eingepasst werden, welches auseinem wärmeübertragendenWerkstoff mit einer Wärmeleitfähigkeitunter der der Aufnahmeelemente des Endbereichs besteht. [4] Herstellungsverfahren für eine Zündkerze nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente des Endbereichs so ausgebildet sind,dass sie eine größere Wärmekapazität als die Aufnahmeelementedes Mittelbereichs aufweisen. [5] Herstellungsverfahren für eine Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente des Endbereichsund die Aufnahmeelemente des Mittelbereichs den Umfang des leitfähigen Glaspulvergemisches derKerzengrundkörperumgeben. [6] Herstellungsverfahren für eine Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte einen Teil mit ausgesparterForm mit niedriger Wärmekapazität aufweist, welchernäher zumAbschnitt des Mittelbereichs als zu den Haltelochabschnitten desEndbereichs ausgebildet ist. [7] Herstellungsvorrichtung für eine Zündkerze mit einem Kerzenhauptkörper, dadurchgekennzeichnet, dass diese Vorrichtung umfasst: eine Wärmebehandlungsvorrichtung,welche eine Wärmebehandlungskammerund einen Fördermechanismusfür dieWärmebehandlungskammerumfasst, der eine Halteplatte in einer horizontalen Richtung voneinem Einlass zu einem Auslass dieser Wärmebehandlungskammer befördern kann;und eine Pressvorrichtung, welche einen Beförderungsmechanismus für die Pressvorrichtungaufweist, welcher die Halteplatte in der horizontalen Richtung von demAuslass der Wärmebehandlungskammerhin zur Beförderungsrichtungdes Beförderungsmechanismusfür dieWärmebehandlungskammerbefördern kannund am Auslass der Wärmebehandlungskammerangeordnet ist, und dass die mehreren Kerzengrundkörper, welcheseine in einer axialen Richtung an der Spitzenseite eines hohlenIsolierelements angebrachte Mittelelektrode, ein in einer axialenRichtung an der Fußendseitedes Isolierelements eingeführtesAnschlussgewinde und leitfähigeGlaspulvergemische, die in dem Isolierelement zwischen der Mittelelektrodeund dem Anschlussgewinde vorgesehen sind, hergestellt werden unddass eine Halteplatte, in welcher mehrere Haltelochabschnitte einzelndurchgestoßenund ausgebildet sind, hergestellt wird, dass die Kerzengrundkörper inHaltelochabschnitte des Endbereichs, welche entlang der Enden derHalteplatte ausgebildet sind, von den Spitzenseiten der Kerzengrundkörper über einhohles Aufnahmeelement des Endbereichs, welches aus einem wärmeübertragendenWerkstoff mit einer Wärmeleitfähigkeit unterder der Halteplatte besteht, eingepasst werden und die Kerzengrundkörper direktin Haltelochabschnitte des Mittelbereichs gesondert von den Haltelochabschnittendes Endbereichs der mehreren Haltelochabschnitte von der Spitzenendseiteder Kerzengrundkörpereingepasst werden, wodurch die mehreren Kerzengrundkörper ander Halteplatte festgehalten werden, dass in einem Zustand,in welchem die Halteplatte so gelagert ist, dass die mehreren Kerzengrundkörper vonder Halteplatte nach oben ragen, die Kerzengrundkörper zusammenmit der Halteplatte und den Aufnahmeelementen des Endbereichs erhitztwerden, dass nach dem Erhitzen die die mehreren Kerzengrundkörper haltendeHalteplatte an die Außenluft befördert wirdund dass die Anschlussgewinde der mehreren Kerzengrundkörper indas Isolierelement pressgepasst werden.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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